Kölsch

Deutsches Bier der Pferdevergärung kommt aus Köln. Es gibt kein einziges Rezept, die Hopfen-Malz-Balance hängt vom Hersteller ab, die Besonderheit des Stils ist eine kurze Haltbarkeit.

Deutsches Bier der Pferdevergärung kommt aus Köln. Es gibt kein einziges Rezept, die Hopfen-Malz-Balance hängt vom Hersteller ab, die Besonderheit des Stils ist eine kurze Haltbarkeit. In seiner Heimatstadt wird Kölsch in speziellen Gläsern - "Ruten" (Stange) serviert.

Das Getränk erschien vor etwas mehr als 200 Jahren und ist seit 1986 ein geschützter Name - nur rund 20 deutsche Brauereien können kölsch produzieren. Anfangs war der Stil als Konkurrenz zum hellen Lager positioniert.

Obligatorische Anforderungen an die Sorte sind Leichtigkeit, gute Zurückweisung, mittlere Stärke, ausgeprägtes Hopfenprofil, aufrechte Gärung. Nuancen bleiben im Ermessen des Brauers.

Bier ist gut belebt, frischer, zarter Geschmack, zartes malziges Aroma mit Fruchttönen (optional), leichte Hopfennoten sind möglich. Finish ist sauber, trocken. Farbe - dank guter Filtration, sehr klar und transparent, im Glas bildet sich ein leichter Schaum.

Im Geschmack können Sie Getreide Süße, Hopfenbitterkeit, mögliche Nuancen von Honig, Brot, Gewürze, Blumen, Kräuter fühlen. Im Nachgeschmack gibt es mineralische oder schwefelhaltige Akzente, dies widerspricht nicht den Stilstandards. Die Zunge fühlt sich rund, leicht kribbelnd an.

Es wird aus deutschem Hopfen und Malz hergestellt, es ist erlaubt, eine Tablette zu legen. Die Technologie erlaubt die Verwendung von Weizenmalz, aber sein Gehalt sollte 20% nicht überschreiten. Es ist wichtig, das Getränk frisch zu verwenden, da es während der Lagerung die meisten Eigenschaften verliert.

Kölsch ähnelt krim-el und pilz, aber frisch.

Festung: 4,4-5,2%.

Dichte: Die erste ist 1.044-1.050, die letzte ist 1.007-1.011.

Der Bitterkeitsindex: 18-30 IBU.

Farbe: 3.5-5 SRM.

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