Das tschechische Bernsteinlager

Eine Besonderheit des Stils ist eine helle Malznote. Hopfenbittere ist auch spürbar, aber ihre Intensität hängt vom Hersteller ab und kann äußerst mild sein, fast nicht vorhanden.

Eine Besonderheit des Stils ist eine helle Malznote. Hopfenbittere ist auch spürbar, aber ihre Intensität hängt vom Hersteller ab und kann äußerst mild sein, fast nicht vorhanden. Auch im Bouquet erscheinen Nuancen von Toast, Karamell, Süßigkeiten, Gewürzen, Früchten, Beeren. Eine Diacetyl-Note ist erlaubt.

Farbe gesättigt, hell. Das Getränk ist klar, nicht trüb. Im Glas bildet sich ein stabiler cremiger Schaum.

Der Geschmack ist immer malzig, obwohl die Schattierungen vom Hersteller abhängen: Einige Vertreter des Stils haben ein Bouquet von trockenen, herben, andere haben süße, mit deutlichen Karamelltönen. Hop-Hintergrund.

In der Sprache fühlt sich Bier rund, leicht cremig, mittelkräftig an. Carbonisierung ist leicht, es gibt keinen "Carbonisierungs" -Effekt.

Das tschechische Bernsteinlager ist eine Interpretation des Wiener Stils, der Kleinstadtwechseln unterzogen wurde. Zu Hause heißt das Getränk polotmavé pivo.

Basierend auf zwei Arten von Hopfen: Pillen und Karamell, aber es ist auch möglich, Wien und München zu verwenden. Hopfen und Lagerhefe sollten ausschließlich tschechischen Ursprungs sein. Das Ergebnis ist ein Bier mit einem reichhaltigen Bukett, ein bisschen wie ein tschechisches leichtes Premium-Lager, aber malziger. Im Gegensatz zum Wiener Lager sind im Gegensatz dazu die Zhatischen Hopfen im Geschmack zu spüren, und von den Englischen Bitteren unterscheidet sich der Stil durch ein ausgeprägtes Karamellprofil.

Festung: 4,4-5,8%.

Dichte: Die erste ist 1.044-1.060, die letzte ist 1.013-1.017.

Der Bitterkeitsindex: 20-35 IBU.

Farbe: 10-16 SRM.

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