Belgisches Pale Ale (Belgisches Pale Ale)

Der alte Stil, der im XVIII Jahrhundert geboren wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte er den Einfluss der britischen Braukunst. Es gilt als alltägliches Ale, eine Besonderheit - geglätteter Geschmack, Mangel an scharfen Noten, Balance.

Der alte Stil, der im XVIII Jahrhundert geboren wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte er den Einfluss der britischen Braukunst. Es gilt als alltägliches Ale, eine Besonderheit - geglätteter Geschmack, Mangel an scharfen Noten, Balance. Das Hopfenprofil verleiht dem Bouquet eine fruchtige Note, Hefe wird schwach gefühlt.

Die Malz-Komponente trägt zum Geschmack von "Keks" bei, dank dem man im Getränk Honig, Toast, Karamell, nussige Töne spüren kann. Hopfen ist nicht ausgeprägt, die Bitterkeit im Geschmack wird eher durch Malz wahrgenommen.

Farbe - transparent, hell oder dunkel mit einer rötlichen Tönung. Bildet einen dichten, aber instabilen Schaum. Der Geschmack ist weich, abgerundet, fertig trocken oder ausgewogen. Die Bestandteile des Blumenstraußes werden nacheinander offenbart. Alkohol ist fast nicht zu spüren, die Karbonatisierung ist moderat.

Das belgische Pale-Ale wird aus hellem Ante-Malz oder Pils hergestellt, es kann auch Zusätze von Wiener und Münchner Malz geben. Auch zhatek Hopfen, Phenolhefe werden benötigt. Der Stil ist ähnlich dem englischen Pale-el.

Festung: 4,8-5,5%.

Dichte: Die Initiale ist 1.048-1.054, die letzte ist 1.010-1.014.

Der Bitterkeitsindex: 20-30 IBU.

Farbe: 8-14 SRM.

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